Diese Seite wird kontinuierlich ausgebaut - bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!
Besuchen Sie auch unsere Information zu Events & Inspirationen
Ein Leerverkauf ist der Verkauf eines Wertpapiers ohne physische Deckung, es entsteht eine Short Position. Der Leerverkäufer borgt sich das Wertpapier aus (Wertpapierleihe) und verkauft es mit der Absicht, das gleiche Wertpapier zu einem späteren Zeitpunkt günstiger zurückzukaufen, um es dem Verborger retournieren zu können.
Der Leitzinssatz ist jener von Zentralbanken festgesetzte Zinssatz, zu dem sich Geschäftsbanken Zentralbankgeld leihen können. Er dient der Steuerung des Geld- und Kapitalmarkts. (Quelle: Wiener Börse)
London Interbank Offered Rate - im Interbankenhandel am Finanzplatz London angewendeter kurzfristiger Referenzzinssatz, zu dem eine Bank einer anderen kurzfristige Einlagen überlässt bzw. Geldmarktkredite aufnimmt.
Börsenmäßiger Wert eines Unternehmens - die Berechnung erfolgt durch Multiplikation der Anzahl der an der Börse gehandelten Aktien des Unternehmens mit dem aktuellen Aktienkurs der jeweiligen Gesellschaft (siehe auch Börsenkapitalisierung).
Der MSCI-World ist ein globaler Aktienindex, der über 6.000 Unternehmen aus einer Vielzahl von Ländern umfasst. Der MSCI World ist nach Marktkapitalisierung gewichtet. Er zählt zu den meistbeachtesten Aktienindizes der Welt und dient als Benchmark für institutionelle Anleger.
Der nachbörsliche Handel ist ein Wertpapiergeschäft, welches nach Börsenschluss zwischen Banken telefonisch abgewickelt wird.
Eine Namensaktie ist eine Aktie, die auf den Namen des Inhabers lautet. Gegenteil ist die Inhaberaktie (siehe dort).
Ein offener Fonds ist ein Investmentfonds, bei dem die Zahl der Investmentfondsanteile nicht begrenzt ist. Es können je nach Nachfrage fortlaufend neue Investmentfondsanteile (Investmentzertifikate) ausgegeben werden. Gegenteil ist ein geschlossener Fonds (siehe dort).
Eine Option berechtigt den Käufer, verpflichtet ihn aber nicht, gegen Zahlung einer Prämie (Optionsprämie) eine bestimmte Menge (Kontraktgröße) eines Basiswertes (Underlying) zum vorher fixierten Preis (Ausübungspreis, Basispreis, Strike-Preis) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes (amerikanischer Stil) oder zum Ende der Optionsfrist (europäischer Stil) zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put). Der Verkäufer einer Option verpflichtet sich, bei Ausübung der Option durch den Inhaber zu den vereinbarten Konditionen zu liefern oder abzunehmen. (Quelle: Wiener Börse)
Das Portfolio entspricht einem vorher festgelegten Benchmark. Es findet keine Einzeltitelauswahl statt. Das Portfolio entwickelt sich genau so wie der zugrunde liegende Index (z.B. ATX). Gegenteil ist das aktive Fondsmanagement (siehe dort).
Ein Penny-Stock ist eine Aktie mit geringem Kurswert. Die Bezeichnung variiert je nach Markt und kann sich auf unterschiedliche Schwellenwerte (unter 1, 5, 10, etc.) in der jeweiligen Lokalwährung beziehen.